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Schon in uralten Schriften wird ein wunderschönes, in allen Farben leuchtendes Energiefeld beschrieben, das jeden Menschen umgibt. Auf historischen und modernen Heiligenbildern ist ein meist goldener Schein zu sehen, der spirituell hochstehende Personen einhüllt. Meist wird dieser Heiligenschein nur am Kopf dargestellt, oft aber auch um den gesamten Körper. Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts werden die Eigenschaften dieses Energiefelds mit naturwissenschaftlichen Methoden erforscht und es sind erstaunliche Resultate erzielt worden: Die Aura ist ein intelligentes Energiefeld!
Für die Mehrheit der Menschen ist diese Aureole oder Aura nicht sichtbar, aber jeder kann sie fühlen – bewusst oder unbewusst. Wer sein inneres oder feinstoffliches Auge darauf einstellen kann, ist in der Lage, den körperlichen und psychischen Zustand abzulesen, denn die Form und Farbe der Aura spiegelt den Energiegehalt deiner Zellen wieder. Die Aura ist unsere energetische Ausstrahlung, die den inneren Zustand eines Menschen im Außen wiederspiegelt. Dazu zählen neben der grundlegenden Persönlichkeit auch tiefliegende Emotionen sowie akute Probleme und der Gesundheitszustand eines Menschen. All dies ist über die Aura durch Farben und Formen sichtbar. Zumindest für all jene, die in der Lage sind, die Aura eines Menschen zu sehen oder mit physikalischen Hilfsmitteln sichtbar zu machen.
Die Aura von Gegenständen wird zum einen durch die Eigenstrahlung der Materialien verursacht, aus denen sie bestehen, zum anderen aber auch durch ihre Wechselwirkung mit den Energien von Orten oder Menschen, mit denen diese Gegenstände in Kontakt standen.
So kann man beispielsweise in einem Kino bewusst oder unbewusst wahrnehmen, welche Ausstrahlung der Mensch hat, der vor einem auf dem Kinosessel saß, nachdem dieser das Kino schon vor einiger Zeit verlassen hat. Der Sessel speichert die Informationen darüber für eine gewisse Zeit.
Bei Pflanzen und Tieren ist das aurische Feld bereits komplexer, weil diese neben den grundlegenden atomaren und molekularen Lebenskräften auch zu einem höherem Lebensausdruck fähig sind. So gibt es z.B. rudimentäre Emotionen bei Pflanzen oder bei Säugetieren sehr komplexe soziale Gefühlsstrukturen und einfache Gedankenvorgänge.
Die menschliche Aura ist in ihrer Struktur und Komplexität die am höchsten entwickelte. Man spricht im allgemeinen von unterschiedlichen Schichten oder Körpern.
Eine dieser Schichten ist der Energiekörper, der die Kommunikation zwischen dem physischen Körper und seinen Organen, Systemen und Zellen regelt und die Verbindung mit den psychischen Bewusstseins-bereichen aufrecht erhält. Zu diesem Energiekörper gehören die bekannten Akupunkturmeridiane sowie auch die Chakren.
Die Chakren wiederum können als psychoenergetische Organe mit spezifischen Aufgaben in ihren Themenwelten verstanden werden. Sie sind vergleichbar mit den physischen Organen. Sie übertragen die Qualität und Information von Gefühlen, Gedanken und spirituellen Kräften in die physischen Bereiche und umgekehrt.
Weitere Schichten der Aura werden gemäß ihren jeweiligen Inhalten Emotional-, Mental- sowie spiritueller Körper genannt.
Je nach zugrundeliegender Philosophie unterscheiden sich zwar die Namen und die Art der Einteilungen, aber dies sind sowieso nur Konstrukte, um die Multidimensionalität des Lebens und des geistig-seelischen Seins des Menschen zu erklären.
Immerhin findet das Wissen über die Aura und die Erfahrung damit immer mehr Eingang in Fachrichtungen, die sich mit alternativer Heilung, Spiritualität und Metaphysik beschäftigen. Denn die Aura ist ein wichtiges interaktives Energiefeld, welches als metaphysikalisches Medium die Kommunikation zwischen Materie und Geist ermöglicht und auch spezifische Wirkungen verursacht bzw. auslöst. Die Aura ist ein intelligentes Energiefeld!
Wenn alle deine Zellen gut und gleichmäßig durchlichtet sind, bildet dein Körper auch ein großes, gleichmäßiges und stark strahlendes Energiefeld aus. Es weist keine Löcher auf und umgibt den Körper gleichmäßig. Bei manchen Menschen ist die Aura bis zu 10 Meter ausgedehnt, bei den meisten Menschen jedoch hat die Aura einen Durchmesser von 30 bis 70 cm.
Je weiter entwickelt die Seele des Menschen ist, desto höher ist die Frequenz der Aura, was sich in ihrer Farbe ausdrückt. Choleriker haben oft eine rote Aura. Menschen, deren Interessen im Leben hauptsächlich auf das Körperliche ausgerichtet sind, weisen eine eher schmutzig-grüne Aura auf während Ego-betonte Menschen zu einer gelb-orangenen Aura neigen. Die am weitesten entwickelten Seelen haben eine Aura von violetter Farbe.
Das Energiefeld unseres Körpers und damit die Aura können durch Einwirkungen von außen beeinträchtigt werden, denn unsere Energiekörper reagieren äußerst sensibel auf fremde Energien.
Diese Einwirkungen können physikalischer oder psychisch-emotionaler Natur sein.
Zu den physikalischen Einflüssen zählen natürliche Energiefelder wie Sonnenwind, das Erdmagnetfeld, Erdstrahlen, Wasseradern oder Kraftorte.
Von Menschen erzeugte physikalische Einflüsse sind überwiegend elektromagnetische Felder unterschiedlicher Schwingungsfrequenzen: Verschiedene Stromnetze (Bahn, Haushalt, Hochspannung) oder Funknetze (WLAN, LTE, Handystrahlung. 4G, 5G, Bluetooth usw.) Nur in Einzelfällen von Bedeutung sind Röntgenstrahlen, starke Magnetfelder oder gar radioaktive Strahlung.
Mindestens ebenso häufig und vielfältig sind die von Menschen erzeugten psychisch-emotionalen Einflüsse. Dabei braucht es gar keinen direkten Kontakt zu anderen Menschen. Es genügen oft schon schlechte Nachrichten, Videos mit niedrig schwingenden Inhalten, unharmonische Musik mit dunklen Texten oder Bilder von negativen Szenen, um den Energielevel deutlich zu senken. Der direkte Umgang mit Menschen, die weniger Energie in ihrem Feld haben als man selbst oder eine geringere Schwingungsfrequenz, wirkt sich stark auf die eigene Aura aus.
Therapeuten im täglichen Umgang mit vielen kranken und schwachen Menschen müssen diese Erfahrung oft machen: Bei manchen Patienten bringt die Freude, helfen zu können, einen Energiezufluss. Bei anderen jedoch ist man nach der Behandlung ausgelaugt und energielos. Man spricht hier von „Energievampiren.“ Gehören solche Menschen zur Familie, vielleicht gar als Lebenspartner, kann man sich ihnen schwer entziehen. In solchen Fällen bedarf es Strategien oder sogar Therapien, um einen ausbalancierten Energiefluss zwischen den beteiligten Personen herzustellen.
Es ist also nahezu unmöglich, sich diesen verschiedenartigen schwächenden Einflüssen auf unsere Aura wirksam zu entziehen. Derart störende Einflüsse können uns schwächen. Die Schutzmechanismen unseres Energiekörpers schwanken je nach unserer Umgebung und der Verfassung (körperlich, psychisch, emotional), in der wir uns befinden. Daher kann unsere Aura schwach werden oder Löcher bekommen. Dann können Fremdenergien umso leichter in unser Energiefeld eindringen und unsere Lebensenergie abziehen.
Die Aura als Spiegel deines körperlichen, psychischen oder seelischen Energiezustandes baut sich wieder auf, wenn dein energetisches Immunsystem in die Lage versetzt wird, die schwächenden Einflüsse zu neutralisieren und du aktiv an der Wiederherstellung einer rundum gesunden Verfassung arbeitest.
Das kann mit vielen bekannten Mitteln geschehen: Gesunde Ernährung, ausreichende Erholung, sportliche Betätigung in der Natur, Yoga, Meditation, psychische Hygiene bis hin zum Kontakt mit aufbauenden feinstofflichen Sphären. Jedes natürliche Heilmittel, das sich nicht nur auf die Bekämpfung oder Unterdrückung von Symptomen beschränkt, stärkt deine Energiekörper. Je höher die Eigenschwingung dieser Heilmittel ist, desto mehr deiner Energiekörper werden in die Heilung eingeschlossen. Auf diese Weise kann mit den richtigen Mitteln sogar der seelische Energiekörper harmonisiert werden, welcher der am höchsten schwingende Bereich der Aura ist. Danach folgen mit abnehmender Frequenz der mentale, der emotionale, der psychische und der physische oder grobstoffliche Körper. Aus der altbekannten Regel „der Körper folgt dem Geist“ kann man ableiten, dass die Harmonisierung eines höher schwingenden Energiekörpers nach einer gewissen Zeit auch die Harmonisierung der tiefer schwingenden Energiekörper bewirkt.
Seit Jahrhunderten erforschen Alchemisten das innere Wesen der Natur. Sie sind auf der Suche nach der Seele aller Schöpfung und erarbeiten die universellen Gesetzed er Schöpfung. Sie haben vielstufige Prozesse entwickelt, um aus den Pflanzen nicht nur die physische Stoffe zu extrahieren, sondern auch ihre geistigen und die seelischen Eigenschaften.
Dieser praktische Teil der Alchemie wird heute Spagyrik genannt und von einigen heutigen Firmen noch immer angewandt, um besondere Pflanzenessenzen herzustellen. Die energetische Wirkung dieser Pflanzenessenzen ist ideal geeignet, eine Heilwirkung für die energetischen Körper des Menschen zu erzielen. Mittels Interferenz und Resonanz wirken sie auf die Schwingungsmuster der Aura ein und harmonisieren sie bis in die feinstofflichen Anteile hinauf. Pflanzenseelen heilen die Menschenseele. In den Blauen Hüter sind Mischungen spagyrischer Pflanzenessenzen enthalten, deren Zusammensetzung aus der jahrzehntelangen Erfahrung vieler Anwender und Therapeuten entstanden ist.
Diese spagyrischen Mischungen werden ergänzt und in ihrer Wirkung erweitert durch die Hinzufügung einer synchron wirkenden Mischung ätherischer Öle. Auch ätherische Öle sind in der Lage, Veränderungen zu erzielen, welche über die materielle Wirkung ihrer Bestandteile hinaus gehen. Duftkompositionen können starke emotionale Reaktionen hervorrufen, wirken also ebenso auf den feinstofflichen Körper des Menschen.
Auch Worte können auf den Emotionalkörper des Menschen wirken. „Liebe“ und „Hass“ als Etiketten auf zwei Gläser mit identischem Reis geklebt, verursachten unterschiedliche Zeiten bis zum Verderben der Reiskörner. In einem vielfach wiederholten Experiment von Masuro Emoto konnte man es sehen. Das Glas mit dem Etikett „Hass“ war nach wenigen Tagen verfault. Das Glas mit dem Etiektt „Liebe“ hielt sich fast vier Wochen in einem essbaren Zustand.
Nicht zuletzt ist es die Homöopathie, die in den Blauen Hütern für Harmonisierung und Wirkverstärkung auf die Energiekörper sorgt.
Spagyrische Pflanzenessenzen, ätherische Öle, Wortwirkungen und die Homöopathie. Vier unterschiedliche feinstoffliche Heilverfahren, in ihrer speziellen Wirkrichtung synchronisiert, ermöglichen den Blauen Hütern ihren harmonisierenden und schützenden Einfluss auf die Energiekörper des Menschen, aus denen seine Aura besteht.