Viren sind unsere ständigen Begleiter. Gerade in den letzten Monaten der Corona-Pandemie ist dies wieder deutlich in den Fokus gerückt. Herpes, Influenza, Masern: Manche Viren nehmen wir lange Zeit gar nicht wahr, manche sind lästig, manche können aber unter besonderen Umständen auch lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund ist der Schutz vor einer Virus-Infektion zu einem wichtigen Thema geworden.
Was sind Viren eigentlich?
Viren sind im Wesentlichen bloße stoffliche Programme zu ihrer eigenen Reproduktion in Form einer Nukleinsäure. Sie besitzen zwar spezifische genetische Informationen, aber nicht den für ihre Replikation notwendigen Synthese-Apparat. Ob Viren als Lebewesen bezeichnet werden können, ist abhängig von der Definition von Leben. Eine allgemein anerkannte, unwidersprochene Definition gibt es bislang nicht. Die meisten Wissenschaftler stufen Viren nicht als Lebewesen ein – wobei die wissenschaftliche Diskussion noch nicht abgeschlossen ist. [Quelle: Wikipedia]
Viren bestehen also nur aus den Informationen über sich selbst und ihrem Bauplan, die sie als DNA oder RNA mit sich tragen. Auch wenn man bei Viren nicht von Lebewesen sprechen kann, so besitzen sie dennoch ein spezifisches Schwingungsfeld, das von dem komplexen Molekül erzeugt wird, aus dem sie bestehen. Diese Informationen bewegen die Zellen unseres Körpers, das Virus in sich aufzunehmen, seinen Bauplan abzulesen und in der zelleigenen Fabrik viele Kopien davon herzustellen. Wenn diese Kopien von der befallenen Zelle wieder freigesetzt werden, geht sie in der Regel dabei zugrunde. Dadurch kommt es zur Erkrankung und deshalb ist der Schutz vor einer Virus-Infektion so wichtig.
Wie wehrt sich ein gesunder Körper gegen Viren?
Es ist ein vielgeglaubter Irrtum, dass Viren ihre Wirtsorganismen schädigen oder gar töten „wollen“. Das Gegenteil ist der Fall: Nur wenn ein Virus so wenig schädlich ist, dass die Wirtstiere oder befallenen Menschen lange genug überleben, um auch die Infektion eines weiteren Wirtes zu ermöglichen, ist die Verbreitung des Virus gewährleistet. Es ist also eher ein Zeichen von schlechter Anpassung an das Leben, wenn ein Virus seinem Wirt gefährlich wird.
Normalerweise erkennt ein gesundes Immunsystem Viren als Eindringlinge und zerlegt sie in ihre harmlosen Einzelteile. Manchmal können sich Viren im Körper verstecken – wie die Herpes-Viren – und darauf warten, dass das Immunsystem nicht mehr stark genug ist, sie in Schach zu halten. Daher kommt bei den Herpes-Viren der Name „Fieberbläschen“. Diese Bläschen treten nämlich bevorzugt dann auf den Lippen hervor, wenn die Körperabwehr geschwächt ist. Das kann durch eine Erkrankung sein, durch Stress durch eine Impfung oder andere Einflüsse.
Was können wir zum Schutz vor einer Virus-Infektion tun?
Der Schutz vor einer Virus-Infektion steht üblicherweise auf zwei Beinen: Stärkung der Immunabwehr und Reduzierung der „Virenlast“, also der Anzahl der angreifenden Viren.
Die Virenabwehr mit dem Blauen Hüter „Schutz vor Viren – Virall“ von ApoSte nutzt eine dritte Möglichkeit: Die Maskierung des Wirtes.
Sehen wir uns diese Möglichkeiten näher an:
Stärkung der Immunabwehr
Es ist allgemein bekannt, dass eine gesunde Lebensführung und Ernährung die besten Voraussetzungen für ein stabiles Immunsystem sind. Neben der Vermeidung schädlicher Stoffe (Nikotin, Alkohol, gesättigte Fette, bestimmte Nahrungsmittelzusätze) ist die ausreichende Versorgung mit Vitaminen wichtig, hier besonders die Vitamine C, B, D3 und K2. Eine vorübergehende höhere Dosierung schadet nicht. Darüber hinaus sind Bewegung, frische Luft und Sonne unersetzliche Grundbausteine für deine persönliche Fitness.
Ein gutes Mittel zur Stimulierung des Immunsystems aus der Apotheke ist „Immun-Loges“ (2 Kps. täglich). Es steigert nachweislich die Aktivität des Immunsystems (wer allerdings unter einer Autoimmunkrankheit leidet, sollte hier vorsichtig sein). Günstig auf Viruserkrankungen wirkt „Engystol“ von Heel, das es auch als Tabletten gibt. Ebenfalls vorbeugend wirkt „Spenglersan G“, das man als Spray in die Armbeugen einreibt.
Reduzierung der Virenlast
Je weniger Viren in den Körper eindringen, desto weniger hat das Immunsystem damit zu kämpfen. Desto leichter ist es dann für den Körper, das Ausbrechen einer Erkrankung zu verhindern.
Hier setzen die bekannten Hygienemaßnahmen an, die uns allen im Laufe des vergangenen „Corona-Jahres“ ausreichend bekannt sein sollten: Husten- und Nies-Etikette, Händewaschen, Abstand zu einer erkrankten Person. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung macht nur dann Sinn, wenn eine erhöhte Gefahr der Übertragung von Viren und Bakterien besteht.
Weiterhin kann man Räume, Flächen, Hände und auch den Mundraum mit geeigneten – durchaus natürlichen Mitteln – behandeln, um die Virenlast zu reduzieren. Hier kommen ausgewählte ätherischen Öle aus biologischem Anbau oder Wildsammlung zum Einsatz. Sie sollten professionell extrahiert und in der passenden Dosierung verarbeitet sein. Dann können sie als Raumspray, in der Duftlampe oder als Auraspray zum Schutz vor einer Virus-Infektion verwendet werden.
Die Maskierung des Wirtes.
Der Virenschutz von ApoSte nutzt noch eine dritte Möglichkeit: Die Maskierung des Wirtes. Hier ist nicht das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gemeint, sondern eine energetische Tarnkappe. Sie bildet eine Barriere für Viren, die den Anwender dahinter verschwinden und für das Virus unsichtbar werden lässt.
Um sich vor einer Infektion mit Viren zu schützen. Eine speziell zum Schutz vor Viren komponierte Mischung ausgewählter spagyrischer Pflanzen-Essenzen erschafft durch mehrere energetische Effekte
Dieser besondere Effekt in Kombination mit der ebenso ausgeklügelten Mischung ätherischer Öle macht den Blauen Hüter „Schutz vor Viren – Virall“ von ApoSte weltweit einzigartig in seiner Wirkung und Kompositon.